Ein Hoch auf die Mamis (und Papis)

Das größte Geschenk, das mir meine Mutter gegeben hat,
ist ihre bedingungslose Liebe zu mir.
Cindy Crawford

Mein Mami ist die beste Mutter!

In meiner Kindheit war sie immer für mich da – und noch heute unterstützt sie mich immer wieder.

Mit ihrer bedingungslosen Liebe  zu wirklich schier allen Menschen, die ihr begegnen, ist sie mir seit jeher ein leuchtendes Vorbild.

Von ihr habe ich Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und eine positive Grundeinstellung zum Leben gelernt. Ihre Fröhlichkeit und Ausstrahlung hat immer wieder auf mich abgefärbt – auch wenn ich meine Freude nach wie vor eher als „stiller Geniesser“ ausdrücke und nicht, wie mein Mami, die ganze Welt auf einmal umarmen kann.

Und natürlich habe auch ich von meinem Mami bekommen, was eben nur eine Mutter geben kann: Geborgenheit und Verwurzelung im Leben ab dem ersten Atemzug – und eigentlich schon Monate davor. Nein, ich musste mein Mami nie mit irgendwelchen schulischen Leistungen oder heldenhaften Taten überzeugen, ihrer bedingungslosen Liebe konnte ich mir immer sicher sein. Nicht nötig zu erwähnen, dass sie immer ein offenes Ohr für mich hatte – und noch immer hat: Ob damals das kleine Bobo, danach die Irrungen und Wirrungen des Verliebtseins bis zu den beruflichen Herausforderungen in der Gegenwart – bei meinem Mami fand und finde ich die nötige Aufmunterung.

Wie gesagt: Ich habe die beste Mutter der Welt!

Gut möglich, dass auch Sie das von Ihrer Mutter behaupten. Wunderbar! So soll es sein!

Dann lassen Sie uns dies zum kommenden Muttertag unseren Mamis und Mütter auch zeigen und ihnen dankbar unsere Wertschätzung für all das ausdrücken, was sie uns bedeuten!

Ich habe absolut nichts gegen schöne Blumen und auch der traditionelle Muttertagsbrunch ist eine schöne Sache. Trotzdem: Gäbe es nicht noch eine andere (zusätzliche) und vielleicht wirkungsvollere Möglichkeit, als mit Fleurop und Butterzopf unsere Mütter zu würdigen? Vielleicht auf eine ganz persönliche Art?!

Jeder hat seine eigenen Stärken und Grenzen. Ich kann zum Beispiel kaum jemandem eine Freude damit bereiten, ein Bild zu malen (natürlich, mein Mami und meine Frau würden ein solches Kunstwerk über Gebühr würdigen, aber auch nur, weil sie genau wüssten, was mich das gekostet hätte….). Aber mit Worten kann ich inzwischen (das ist ein Wunder, gell Mami, wenn wir an all die Diktate und Aufsätze während der Schulzeit zurückdenken) ganz gut umgehen. Für mich ist also der Dankesbrief die geeignetere Form als das Dankesgemälde zum Merci-Sagen.

Und wie sagen Sie Ihrer Mutter Danke? Natürlich nicht unbedingt oder nicht ausschliesslich am Muttertag. Und ganz klar, auch der Papi hat ein Dankeschön verdient. Meiner hat mir das Fliegen gelernt, dafür danke ich ihm – Muttertag hin oder her…

 

Konkret

  • Wie können Sie Ihrer Mutter, Ihren Eltern, Danke sagen? Wie wärs mit einem handschriftlichen Dankesbrief?
  • Danke sagen – nicht nur am Muttertag. Kennen Sie schon das Jahr der Dankbarkeit? Hier finden Sie einen kurzen Videoclip dazu.

Mein Blogbeitrag dieser Woche dreht sich um den Lebensbereich “Liebe“.

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